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Deichkronenweg gleich Deichverteidigungsweg, vorgesehener Spundwandverlauf an wasserseitiger Deichoberkante

Der Hochwasserschutz Weiden wurde in mehreren Bauabschnitten ab 1995 gemäß eines durch das Bayerische Landesamt für Umwelt freigegebenen Regelprofils hergestellt. Bestehende Bäume und Bepflanzungen wurden damals in der Ausführung zugelassen und in die neuen Deiche integriert. Die Deiche wurden 2019 nach den aktuellen Vorgaben des Bayerischen Landesamtes für Umwelt statisch überprüft.

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Blick auf die Saale im Planungsgebiet

Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz Sachsen-Anhalt plant, den Hochwasserschutz im Bereich Calbe (Saale) zu erhöhen. Im Juni 2020 erhielt die Tractebel Hydroprojekt GmbH den Zuschlag für die Planungsleistungen zur Instandsetzung des Saaledeiches im Abschnitt zwischen Deich-km 0,0 und Deich-km 3,5.

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Montiertes Flutschutztor

Die Hochwasserschutzanlage im Bereich der ehemaligen Borkumer Marineanlage wird von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) betreut, die diese Anlage an die Stadt Borkum verkaufen möchte. Für den Verkauf war es erforderlich, die umlaufende Hochwasserschutzanlage einer Grundinstandsetzung zu unterziehen. Dazu beauftragte die BIMA das Staatliche Baumanagement Ems-Weser als Generalübernehmer.

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Blick auf das Brachttal, im Hintergrund die Ortschaft Weilers

Im Einzugsgebiet der Kinzig mit den wichtigsten Nebengewässern Salz und Bracht kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Hochwasserereignissen, die große Schäden in den Siedlungs- und Industriegebieten am Mittel- und Unterlauf verursachten.

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Tractebel Hydroprojekt begleitet die Renaturierung der Werraaue

Artenschutz, Archäologie und Kampfmittelerkundung – viele Aspekte sind bei der Renaturierung der Werraaue zu berücksichtigen. Experten von Tractebel Hydroprojekt begleiten das Projekt.

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Der symbolische erste Spatenstich (Quelle: JOHANN BUNTE)

Der anhaltenden Corona- Situation zum Trotz hat am 22.10.2020 der feierliche erste Spatenstich für die Baumaßnahmen zum Ersatzneubau der Schleusen Rodde und Venhaus stattgefunden. Seit 2009 ist die Tractebel Hydroprojekt GmbH gemein- sam mit ihren Partnern in der Ingenieurgemeinschaft „INGE-Dortmund-Ems- Kanal“ mit den Planungen für die insgesamt fünf neuen Schleusen betraut.

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Verantwortliche durchscheiden gemeinsam das Band

Ein neues Rückhaltebecken bewahrt rund zwanzig Orte an der Wipper vor Überflutung. Tractebel Hydroprojekt plante und überwachte das Dammbauwerk, das nach sechs Jahren Bauzeit eröffnet wurde.

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Hörsel bei Stedtfeld vor dem Bau der Hochwasserschutzanlagen

Tractebel Hydroprojekt plant nachhaltigen Hochwasserschutz entlang der Hörsel, überwacht die Bauvorhaben und übernimmt die ökologische Baubegleitung.

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Einbau der Spundwände

Mit dem Junihochwasser 2013 an der Weißen Elster wurde der nicht ausreichende Hochwasserschutz in der Stadt Zeitz deutlich. Große Teile des Stadtgebietes wurden überschwemmt. Im Zuge dessen beauftragte der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt die Planung für den Ausbau des vorhandenen Deiches Salsitz.

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Luftbild Wehrbauwerk und gedichtetes Gerinne (Foto: STRABAG)

Durch die Beendigung der Braunkohleförderung im Lausitzer Revier entsteht aus den ehemaligen Tagebauen nördlich von Senftenberg die zukünftige Lausitzer Seenkette (Einzugsgebiet ca. 200 km²). Diese wird derzeit kontrolliert aus dem aufsteigenden Grundwasser und der vorhandenen Vorflut gefüllt.

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